Wie hängen die Bindungsmuster eines Menschen mit seinen strukturellen Fähigkeiten und Schwächen zusammen? Wodurch erkennen wir sie diagnostisch im Kontakt und in den KBT-Angeboten? Wie können wir sie überformen und nach und nach verändern?
Diesen Fragen soll unter anderem mit dem Modell „Der Kreis der Sicherheit“ nachgegangen werden. Dabei werden eigene Erfahrungen mit Patient:innen genutzt, um diese Zusammenhänge am eigenen Körper erlebbar zu machen.
Literatur: Powell/Cooper /Hoffman/ Marvin 2015: Der Kreis der Sicherheit: Die klinische Nutzung der Bindungstheorie.